Mai
31
TERMINATOR 5
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TERMINATOR 5, erschienen im September 1989, war die letzte Ausgabe im alten Gewand und umfasste nur 4 Seiten. Enthalten waren ein ausführliches Essay von Gerd Frey über Somtow Sucharitkul, der DDR-Lesern noch völlig unbekannt war, sowie mit »Die Panne« eine weitere Erzählung von Berit Neumann.
Die ersten fünf TERMINATOR-Nummern wurden später übrigens noch zwei Mal als Sammelausgaben veröffentlicht, einmal gleich Ende 1989 im Originalformat als Computerausdruck und schließlich 1991 als nun zeitgemäßes A5-Heft. [Hans-Peter Neumann]
Die Ausgabe TERMINATOR 5 kann man hier ansehen oder herunterladen.
Mai
18
TERMINATOR 4
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TERMINATOR 4, erschienen im August 1989, war eine reine Story-Ausgabe. Thomas Höding veröffentlichte mit »Aufenthalt« eine weitere Geschichte. Mit »Die Ewigen« stellte sich Berit Neumann erstmals mit einer SF-Story vor. Weitere Erzählungen sollten bald in ALIEN CONTACT und Anthologien wie Zeit-Spiele folgen. [Hans-Peter Neumann]
Die Ausgabe TERMINATOR 4 kann man hier ansehen oder herunterladen.
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Mai
11
TERMINATOR 3
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In TERMINATOR 3, pünktlich einen Monat nach Nummer 2 im Juli 1989 veröffentlicht, erschien eine ausführliche Rezension des DDR-SF-Lexikons Die Science-fiction der DDR. Autoren und Werke von Erik Simon und Olaf R. Spittel. Das Erscheinen eines solchen Lexikons war für die SF-Fans damals ein großes Ereignis, neben den Bibliographien in den Lichtjahr-Almanachen eine der wenigen Sekundärquellen zur SF. Schade, dass so ein Lexikon erst kurz vor Ende der DDR erschien, kurze Zeit später ließ das breite Interesse an den dort behandelten Autoren schlagartig nach …
Mit »Trümmergürtel um Y 8« enthielt TERMINATOR 3 darüber hinaus eine weitere Erzählung von Thomas Höding. [Hans-Peter Neumann]
Die Ausgabe TERMINATOR 3 kann man hier ansehen oder herunterladen.
Mai
10
Kurd Laßwitz Preis 2012
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Die Gewinner der Kurd Laßwitz Preis 2012 wurden verkündet, nachzulesen auf der Seite www.kurd-lasswitz-preis.de. Wir freuen uns besonders über die Kategorie »Beste Übersetzung«, denn auf den ersten drei Plätzen befinden sich gleich fünf Berliner!
Gewonnen haben Jasper Nicolaisen und Jakob Schmidt für ihre Übersetzung des Erzählungsbandes Wir waren außer uns vor Glück von David Marusek (Golkonda Verlag).
Auf dem zweiten Platz befindet sich Frank Böhmert für die Übersetzung Sonnensturz von David Jones uind auf dem dritten Platz Hannes & Sara Riffel für die Übersetzung Systemneustart von William Gibson.
Der Gewinner der Rubrik »Bester deutschsprachiger SF-Roman« ist übrigens Andreas Eschbach für Herr aller Dinge. Das ist sein 86. Laßwitz-Preis (gefühlt). Traditionell nimmt er seinen Preis mit den sympatisch-ironischen Worten entgegen: »Da bin ich wieder!« Und er hat es auch verdient.
Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern!
Mai
10
Neue Ideen zu E-Books!
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Beim heutigen Clubabend ging es nun schon zum zweiten Mal um E-Books und die phantastischen Möglichkeiten, die sich dem Leser eröffnen. Zum Teil ging die Unterhaltung um technische Details, aber auch um neue Möglichkeiten Bücher zu lesen. Und vor allem um die einfacheren Gelegenheiten der Publikation. Vielleicht ergibt sich daraus auch etwas für ANDYMON. Die Ideen sind noch nicht ganz ausgereift, aber wenn es soweit ist, werden wir an dieser Stelle berichten. Peter Alsdorf ist sehr engagiert und wird sicher am Thema dranbleiben. Es ist ja niemand daran interessiert, das Kindle mit dem Bad auszuschütten.
Mai
4
TERMINATOR 2
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Die zweite Ausgabe von TERMINATOR erschien kurz nach TERMINATOR 1 im Juni 1989. Ihren Inhalt bildete hauptsächlich ein von Ivo Gloss übersetztes Interview mit Michail Puchow über neueste Tendenzen in der sowjetischen SF-Szene. Glasnost und Perestroika waren damals große Themen und die Entwicklungen in der Sowjetunion gerade auch für uns DDR-Bürger von großem Interesse …
Neben dem Interview enthielt TERMINATOR 2 noch ein Gedicht von Hardy Kettlitz. Der spätere Chefredakteur des SF-Magazins ALIEN CONTACT ist heute in der SF-Szene vor allem als Redakteur und Verfasser von Sekundärwerken bekannt (und den Insidern als ausgezeichneter Layouter), etwas in Vergessenheit geraten sind seine Erzählungen und Gedichte, die er in seiner Frühzeit schrieb. Hier kann der geneigte Nutzer der ANDYMON-Internet-Seite also auch einmal diese Facette von Hardys Wirken kennenlernen. [Hans-Peter Neumann]
Die Ausgabe TERMINATOR 2 kann man hier ansehen oder herunterladen.
Apr.
24
Die Pioniere der Raumfahrt
Kategorie Science Fiction in Berlin | Kommentare deaktiviert für Die Pioniere der Raumfahrt
In der Archenhold Sternwarte (Berlin-Treptow) findet am 19. Mai 2012 ab 10 Uhr das XVI. Raumfahrthistorische Kolloquium statt. Anlass ist der 100. Geburtstag von Wernher von Braun. Es wird Vorträge über Konstantin Ziolkowski, Hermann Oberth, Robert Goddard und Wernher von Braun geben. Eine Programmübersicht gibt es hier.
Apr.
24
Phantopia feiert im Mai 40-jähriges Bestehen
Kategorie Allgemein | Kommentare deaktiviert für Phantopia feiert im Mai 40-jähriges Bestehen
Der Phantopia-Club in Ilmenau wird dieses Jahr bereits unglaubliche 40 Jahre alt. Das ist natürlich ein Grund zum Feiern, und so gibt es vom 5. bis 12. Mai 2012 eine Festwoche mit Spieleabenden. Der Höhepunkt ist am Samstag, 12. Mai, eine Lesung mit dem britischen Bestsellerautor Jonathan Stroud, der aus seinem Roman Bartimäus liest.
Außerdem gibt es in diesem Jahr noch Lesungen mit Michael Peinkofer, Oliver Plaschka und Ju Honisch. Weitere Informationen hier: www2.tu-ilmenau.de/phantopia
Apr.
12
SF Personality: Clifford D. Simak
Kategorie Clubabend | Kommentare deaktiviert für SF Personality: Clifford D. Simak
Auch wenn die neue Ausgabe der Buchreihe SF PERSONALITY noch nicht fertig gedruckt ist, so berichtete Hardy Kettlitz heute beim Clubabend dennoch über Leben und Werk des Autors, der vor einigen Jahrzehnten laut Brian W. Aldiss »der Lieblingsautor eines jeden SF-Fans« war. Gemeint ist natürlich Clifford D. Simak, der uns so wundervolle Bücher wie Als es noch Menschen gab und Raumstation auf der Erde schenkte. Simak war zu seiner Zeit einer der Großmeister der Science Fiction, auch wenn einige seiner frühen Texte heute reichlich angestaubt wirken und seine späten Romane viele Leser gelangweilt haben. Doch in seinem Schaffen gab es zahlreiche Höhepunkte, an die es sich zu erinnern lohnt.
Das SF PERSONALITY ist übrigens fast fertig und geht demnächst in die Druckerei. Wenn es erschienen ist, geben wir an dieser Stelle Bescheid. Für Neugierige gibt es hier schon mal die PDF zum Vortrag als Vorschau auf das Buch.
Apr.
11
TERMINATOR 1
Kategorie Allgemein, E-Books | Kommentare deaktiviert für TERMINATOR 1
Diesmal wollen wir euch ein weiteres wichtiges Fanzine aus der Geschichte des SF-Clubs ANDYMON vorstellen: TERMINATOR. Das offizielle Clubfanzine tranSFer konnte Ende der 80er Jahre hauptsächlich wegen des langwierigen Genehmigungsverfahrens beim Kulturbund und Schwierigkeiten mit der Druckerei nur ca. einmal jährlich erscheinen. Das konnte die kreativen Energien des stark angewachsenen ANDYMON-Clubs bei weitem nicht auffangen. Deshalb entschlossen sich Thomas Höding und Hans-Peter Neumann ein neues Fanzine herauszubringen, eben TERMINATOR. Dank der Unterstützung der Clubmitglieder entwickelte sich dieses schnell zu einer regelmäßig erscheinenden Publikation, die zu Wendezeiten eines der wichtigsten DDR- bzw. ostdeutschen Fanzines wurde.
Aufgrund der zunächst begrenzten technischen Möglichkeiten – zu Anfang Computerausdrucke, die Thomas Höding auf Arbeit und dann Hans-Peter Neumann zu Hause anfertigte – waren die ersten Ausgaben vom Umfang her noch sehr dünn: auf vier A5-Seiten fanden meist nur zwei längere Beiträge Platz. Dies sollte sich bald deutlich ändern, aber davon später mehr. Die erste Ausgabe, die wir Euch heute präsentieren, erschien im Mai 1989. Sie enthielt Thomas Hödings Kurzgeschichte »Alles über Dajuru« und Berit Neumanns sehr kritische Rezension zu Hans Bachs Roman Die Glastropfenmaschine. Thomas war damals Chef der sehr rührigen ANDYMON-Autorengruppe, und Erzählungen ihrer Mitglieder sollten noch in mehreren TERMINATOR-Nummern auftauchen … (Hans-Peter Neumann)
Die Ausgabe TERMINATOR 1 kann man hier ansehen oder herunterladen. (Dank an Wolfgang für die Scans!)
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