Lesung und Gespräch mit Andreas Eschbach
Moderation: Hannes Riffel

Was macht die Zukunft als Gegenstand des Erzählens so unwiderstehlich? Wie kann man von etwas erzählen, das man, streng genommen, gar nicht kennt? Wo verläuft die Grenze zwischen Prognostik und reiner Phantasie – wenn es sie denn gibt? Andreas Eschbach gilt als einer der profiliertesten Zukunftsdenker Deutschlands. Er schrieb zahlreiche Thriller und Science-Fiction-Romane, Jugend- und Sachbücher, in denen er sich mal spielerisch, mal spekulativ mit der Zukunft beschäftigte. In Lesung und Gespräch gibt er Auskunft über seine Recherche- und Schreibtechniken und erklärt, warum uns das Nachdenken über die Zukunft hilft, die Gegenwart besser zu verstehen.

Wann: Dienstag, den 1. März 2011, 20 Uhr
Wo: Brecht-Haus | Chausseestraße 125 | Berlin-Mitte
Eintritt: € 5,– (ermäßigt 3,–)

Der Abend bildet den Auftakt einer Reihe zur zeitgenössischen deutschsprachigen Science Fiction.  Weitere Veranstaltungen finden am 3. Mai, 5. Juli und 6. September statt. [www.lfbrecht.de]

Der heutige Clubabend stand ganz im Zeichen diverser Planungen. Unter anderem für die Clubabende, aber auch für Ausflüge, die wir dieses Jahr machen könnten. Da das noch nicht ganz spruchreif ist, gibt es erst später mehr dazu. Ralf wird die Clubmitglieder wie immer per E-Mail auf dem Laufenden halten, aber es lohnt sich auf jeden Fall, gelegentlich mal einen Blick auf unsere Terminseite zu werfen.

Außerdem hat Hardy das neue SHAYOL-Buch »Raumanzüge & Räuberpistolen« der genialen Lesebühne SCHLOTZEN & KLOBEN (das sind Jasper Nicolaisen, Jakob Schmidt und Simon Weinert) vorgestellt. Ihr kennt die Lesebühne nicht? Dann wird es aber mal Zeit! SCHLOTZEN & KLOBEN gibt es jeden ersten Donnerstag im Monat im tristeza, und der Eintritt ist sogar frei!

Und wenn wir schon über Lesebühnen reden, dann muss natürlich auch die ebenso tolle Lesebühne STIRNHIRNHINTERZIMMER (das sind Christian von Aster, Boris Koch und Markolf Hoffmann) erwähnt werden. Dummerweise findet diese aber immer zur selben Zeit wie das ANDYMON-Clubtreffen statt. Tja, das ist Pech …