Meine Science Na’utschnaja Voyages Fiction Fantastika Imaginaires

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Beim letzten Clubabend überraschte uns Christian Schobeß mit dem dramatischen Vortrag eines eigenen Gedichts, in dem er seine persönlichen Erfahrungen mir der SF verarbeitet hat. Und so geht es los:

Meine Science Na’utschnaja Voyages Fiction Fantastika Imaginaires

von Christian Schobeß

Dü-dü-düüü!
Der Weltraum – unendliche Weiten!
Dü-dü-düüü!
Es geht wieder los durch Räume und Zeiten!
Die Besatzung der „Enterprise“ wechselt mal,
Aber das Raumschiff mit Warp-Antrieb bleibt total
Die gleiche Chose – mit wechselnden Charakteren.
Wollen wir es, Scotti, nicht zu sehr beschwören?
Ob nun Käpt’n Kirk, Picard, Sisko, Janeway, Archer, Lorca führend –
Wie war das gleich, Mr. Spock? – Fas-zi-nieee-rend!

Na, Leute, darf es mit der Scientific Fiction etwas mehr sein?
Fällt uns zuvor nicht Thomas Morus’ „Utopia“ ein?
Oder Campanellas „La città del Sole“ („Sonnenstaat“)?
Oder was sich Herr Schnabel mit „Insel Felsenburg“ vorgestellt hat?
Ach, komm! Fang jetzt nicht noch beim Urschleim an
Mit Platons „Höhlengleichnis“! Angeber! Dit reicht, Mannomann!

Und hier geht es zum vollständigen Gedicht …

Science Fiction im Werk von H. P. Lovecraft

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lovecraftBeim heutigen Clubabend ging es um die Science-Fiction-Elemente im Werk von H. P. Lovecraft. Christoph Heidrich holte bei seinem Vortrag das Kosmische aus dem kosmischen Horror! Zunächst arbeitete er in einem biografischen Überblick die kosmischen und wissenschaftlichen Elemente heraus. Später ging es dann um die Farbe aus dem All, beunruhigende transneptunische Objekte oder einfach das Nichts zwischen den Sternen. H. P. Lovecraft hat mit seiner Literatur Anhänger und Nachahmer in der Science Fiction gefunden.

Im Anschluss entwickelte sich eine ausführliche und angeregte Diskussion zu unterschiedlichen Aspekten in Lovecrafts Cthulhu-Mythos und Biografie. Ausführlich wurden auch unterschiedliche Ausgaben und Übersetzungen diskutiert. Die umfangreichste Lovecraft-Ausgabe gibt es derzeit beim Festa Verlag, und zwar nicht nur Lovecrafts eigene Werke, sondern auch die von anderen Autoren, die zu Lovecrafts Mythos beigetragen oder ihn in seinem Schaffen beeinflusst haben (Lovecrafts Bibliothek des Schreckens).