TERMINATOR 5

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terminator05TERMINATOR 5, erschienen im September 1989, war die letzte Ausgabe im alten Gewand und umfasste nur 4 Seiten. Enthalten waren ein ausführliches Essay von Gerd Frey über Somtow Sucharitkul, der DDR-Lesern noch völlig unbekannt war, sowie mit »Die Panne« eine weitere Erzählung von Berit Neumann.

Die ersten fünf TERMINATOR-Nummern wurden später übrigens noch zwei Mal als Sammelausgaben veröffentlicht, einmal gleich Ende 1989 im Originalformat als Computerausdruck und schließlich 1991 als nun zeitgemäßes A5-Heft. [Hans-Peter Neumann]

Die Ausgabe TERMINATOR 5 kann man hier ansehen oder herunterladen.

TERMINATOR 4

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terminator04TERMINATOR 4, erschienen im August 1989, war eine reine Story-Ausgabe. Thomas Höding veröffentlichte mit »Aufenthalt« eine weitere Geschichte. Mit »Die Ewigen« stellte sich Berit Neumann erstmals mit einer SF-Story vor. Weitere Erzählungen sollten bald in ALIEN CONTACT und Anthologien wie Zeit-Spiele folgen. [Hans-Peter Neumann]

Die Ausgabe TERMINATOR 4 kann man hier ansehen oder herunterladen.

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TERMINATOR 3

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terminator03In TERMINATOR 3, pünktlich einen Monat nach Nummer 2 im Juli 1989 veröffentlicht, erschien eine ausführliche Rezension des DDR-SF-Lexikons Die Science-fiction der DDR. Autoren und Werke von Erik Simon und Olaf R. Spittel. Das Erscheinen eines solchen Lexikons war für die SF-Fans damals ein großes Ereignis, neben den Bibliographien in den Lichtjahr-Almanachen eine der wenigen Sekundärquellen zur SF. Schade, dass so ein Lexikon erst kurz vor Ende der DDR erschien, kurze Zeit später ließ das breite Interesse an den dort behandelten Autoren schlagartig nach …

Mit »Trümmergürtel um Y 8« enthielt TERMINATOR 3 darüber hinaus eine weitere Erzählung von Thomas Höding. [Hans-Peter Neumann]

Die Ausgabe TERMINATOR 3 kann man hier ansehen oder herunterladen.

Kurd Laßwitz Preis 2012

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MarusekDie Gewinner der Kurd Laßwitz Preis 2012 wurden verkündet, nachzulesen auf der Seite www.kurd-lasswitz-preis.de. Wir freuen uns besonders über die Kategorie »Beste Übersetzung«, denn auf den ersten drei Plätzen befinden sich gleich fünf Berliner!

Gewonnen haben Jasper Nicolaisen und Jakob Schmidt für ihre Übersetzung des Erzählungsbandes Wir waren außer uns vor Glück von David Marusek (Golkonda Verlag).

Auf dem zweiten Platz befindet sich Frank Böhmert für die Übersetzung Sonnensturz von David Jones uind auf dem dritten Platz Hannes & Sara Riffel für die Übersetzung Systemneustart von William Gibson.

Der Gewinner der Rubrik »Bester deutschsprachiger SF-Roman« ist übrigens Andreas Eschbach für Herr aller Dinge. Das ist sein 86. Laßwitz-Preis (gefühlt). Traditionell nimmt er seinen Preis mit den sympatisch-ironischen Worten entgegen: »Da bin ich wieder!« Und er hat es auch verdient.

Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern!

Neue Ideen zu E-Books!

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ebooksBeim heutigen Clubabend ging es nun schon zum zweiten Mal um E-Books und die phantastischen Möglichkeiten, die sich dem Leser eröffnen. Zum Teil ging die Unterhaltung um technische Details, aber auch um neue Möglichkeiten Bücher zu lesen. Und vor allem um die einfacheren Gelegenheiten der Publikation. Vielleicht ergibt sich daraus auch etwas für ANDYMON. Die Ideen sind noch nicht ganz ausgereift, aber wenn es soweit ist, werden wir an dieser Stelle berichten. Peter Alsdorf ist sehr engagiert und wird sicher am Thema dranbleiben. Es ist ja niemand daran interessiert, das Kindle mit dem Bad auszuschütten.

TERMINATOR 2

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terminator02Die zweite Ausgabe von TERMINATOR erschien kurz nach TERMINATOR 1 im Juni 1989. Ihren Inhalt bildete hauptsächlich ein von Ivo Gloss übersetztes Interview mit Michail Puchow über neueste Tendenzen in der sowjetischen SF-Szene. Glasnost und Perestroika waren damals große Themen und die Entwicklungen in der Sowjetunion gerade auch für uns DDR-Bürger von großem Interesse …

Neben dem Interview enthielt TERMINATOR 2 noch ein Gedicht von Hardy Kettlitz. Der spätere Chefredakteur des SF-Magazins ALIEN CONTACT ist heute in der SF-Szene vor allem als Redakteur und Verfasser von Sekundärwerken bekannt (und den Insidern als ausgezeichneter Layouter), etwas in Vergessenheit geraten sind seine Erzählungen und Gedichte, die er in seiner Frühzeit schrieb. Hier kann der geneigte Nutzer der ANDYMON-Internet-Seite also auch einmal diese Facette von Hardys Wirken kennenlernen. [Hans-Peter Neumann]

Die Ausgabe TERMINATOR 2 kann man hier ansehen oder herunterladen.